Digital Corporealities

Physische und digitale Umgebungen, organische und virtuelle Körper, programmierte und zufällige Ereignisse existieren nicht klar getrennt voneinander, sondern wirken auf unterschiedlichen Ebenen ineinander. Digitale Räume hinterfragen, was unsere menschlichen Körper sein und wahrnehmen können, wie wir uns bewegen, verändern und in Beziehung treten können. Wie lassen sich diese physisch-digitalen Verschränkungen künstlerisch nutzen? In kurzen Inputs und anschließendem Gespräch mit Abendessen werden künstlerisch-choreografische Ansätze vorgestellt und im Hinblick auf neue, digitale Bühnen und Plattformen diskutiert. Mit: Brigitte Huezo, Naoto Hieda, Marco Donnarumma, moderiert von Jeanne Charlotte Vogt.

Die Veranstaltung findet in englischer Lautsprache statt und wird in deutsche Schriftsprache übersetzt.